Unsere Dienstleistungen

Wir bieten Ihnen auf Wunsch Komplettleistungen an, von der ersten Beratung bis zur fertigen Heizungsanlage. Ihr Vorteil: Sie haben nur einen Ansprechpartner. Hierfür arbeiten wir mit erfahrenen Heizungsbauern zusammen.

  • Einholung der erforderlichen Genehmigungen für Ihr Erdwärmeprojekt
  • Hammerbohrungen oder Spülbohrungen, je nach Geologie
  • Entnahme der geforderten Bodenproben und die entsprechende Kennzeichung
  • Einbau der Erdwärmesonden inkl. aller vorgeschriebenen Prüfungen
  • Abschlussdokumentation zur Vorlage bei den Fachbehörden

Wir können auf ein Netzwerk von Energieberatern und qualifizierten Heizungsbauern zurückgreifen, sodass sich bei Bedarf unser Leistungsspektrum von der Erstberatung über die Planung und Durchführung bis hin zur Inbetriebnahme der Anlage erstreckt.

Was macht den Unterschied …

zwischen billig angebotenen Geothermie (Erdwärme-)Bohrungen und seriösen Angeboten qualifizierter Bohrunternehmen?

Bohrungen für Erdwärme werden zu höchst unterschiedlichen Preisen angeboten. Worin liegt der Unterschied? Wo liegt die Gefahr, auf Billiganbieter hereinzufallen? Lesen Sie „Wichtig ist:“ …

Wir sind auch für spezielle Anforderungen ausgerüstet …

Wichtig ist:

  • Die eingesetzte Bohrtechnik muss sicherstellen, die Bohrung in die vorgesehene Tiefe zu bringen.
  • Ein ausreichender Durchmesser, welcher nicht nur den Einbau der Erdwärmesonde, sondern auch eine ausreichende Verpressung zulässt.
  • Die Kompetenz des Bohrteams, erfahrene und fachlich gut geschulte Bohrgeräteführer und Bohrhelfer kommen auch mit schwierigen geologischen Verhältnissen klar.
  • Die Konstruktion und Verarbeitung der Sonden und des Sondenkopfes. Die Erdwärmesonden bleiben mehr als 50 Jahre in Betrieb, 2-3 mal so lange wie die Wärmepumpe. Hier zu sparen wäre falsch.
  • Die Verwendung hochwertiger Verpressmaterialien um die Wärmeleitung zwischen Gebirge und Erdwärmesonde sicher zu stellen. Der Mehrpreis für Verpressmaterialien mit hoher Wärmeleitfähigkeit macht sich auf die Betriebsjahre gerechnet auf jeden Fall bezahlt.
  • Die vollständige Verpressung (das Einbetonieren) der Erdwärmesonden, um zu verhindern, dass verunreinigtes Oberflächenwasser in das Grundwasser eintritt. Grundwasserschutz ist eine Generationsverpflichtung! Es ist anzunehmen, dass Erdwärmesonden- und Brunnenbetreiber in den kommenden Jahren für Verunreinigungen durch undichte Bauwerke verstärkt zur Verantwortung gezogen werden.
  • Die Durchführung einer abschließenden Druckprüfung der Erdwärmesonden.

Angesichts der Folgekosten beim Betrieb der Heizungsanlage und der Gefahr von irreparablen Fehlern, kann der anfangs billige Preis für Bohrung für Erdwärmesonden den Betreiber teuer zu stehen kommen. Vor allem angesichts der Vielzahl an Fehlerquellen, die ein Laie ohnehin nicht überblicken kann.